Rietlihof Sternenberg

Familie René und Tina Bosshard begrüssen Sie ganz herzlich auf den Webseiten von rietlihof.ch

unser Hof liegt mitten in den Hügeln des Hörnli-Gebietes im Zürcher Oberland, nordwestlich der Kirche Sternenberg.

Wir laden Sie ein unsere Seiten zu entdecken und vielleicht trifft man sich schon bald im Rietlihof.

Und somit stellte sich die Frage: Wie weiter mit einem Haus im Sternenberg und einem Stall in Bauma? Durch einen Zufall konnte im Sternenberg (Batzenegg) noch Land dazugekauft werden und wir entschlossen uns im Jahr 2000 einen neuen Stall im Rietli, Sternenberg zu erstellen.
Wie gesagt so getan. Wir bauten einen Stall für 18 Mutterkühe mit Kälber und 7 Rinder.

1999 Geburt von Jeanina, 2003 Geburt von Corinna, 2006 Geburt von den Zwillingen Cindy und Tanja

Im 2009/2010 erweiterten wir den Stall von 7 auf 11 Rinderplätze.
Im Jahr 2014 erstellten wir eine Remise für unsere Buurenziegen und unsere Maschinen.

Rietlihof Sternenberg

Adresse:
Rietlistrasse 5. 8499 Sternenberg
Landwirtschaftliche Nutzfläche:
25 Hektaren
Wald:
16 Hektaren
Betriebsrichtung:
Mutterkuh mit eigener Aufzucht , Direkt Vermarktung , Natura Beef
Tiere:
15 Mutterkühe, 15 Kälber, 2Rinder, 1Muni, 12 Aufzuchtrinder von Dritten, 30 Burenziegen, Pferde, Esel, Hühner ,Kaninchen, Schweine.
Labels:
IP Natura Beef
Arbeitskräfte:
Familienmitglieder, keine Angestellten
Spezialitäten:
Fleisch ab Hof / Ochs am Spiess
Nebenerwerb:
Gerüstbau
Hobbys:
Kleintierzucht, Voltige, Einachserrennen, Reiten, Männerchor, Theater spielen

wir bieten frisches Rindfleisch in Mischpaketen ab Hof.

Natürliche Tierhaltung
Die Kälber bleiben im Stall und auf der Weide mit ihren Müttern zusammen. Freilandhaltung mit Sommerweide und Winterauslauf ist Voraussetzung. Die Tiere nutzen Wiesen und Weiden auf extensive Weise. Die Kälber bleiben bis zur Schlachtung im Alter von rund 10 Monaten bei der Mutter.

Natürliche Fütterung
Die Fütterung besteht vorwiegend aus Muttermilch, später auch aus Gras und Heu.
Wir verzichten auf den Einsatz von wachstumsfördernden Zusatzstoffen, tierischen Eiweissen oder Fetten, Soja und gentechnisch veränderten Futtermitteln

wenn Sie Interese an frischem Rindfleisch ab Hof haben, füllen Sie bitte das Formular unten aus, wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.

wir züchten:

- Hereford Mutterkuh
Hereford, die auffallend schöne, ruhige und robuste Rasse, die allein aus Grundfutter, mit sehr guten Tageszunahmen, ein wunderbar zartes, marmoriertes Fleisch produziert.

- Kleintiere, Verkauf und Abgabe nur an ausgewählte Plätze:
Kaninchen
Meerschweinchen
Mongolische Rennmäuse
Hamster
Minipics
Chinchillas
Griechische Landschildkröten

Das Hereford-Rind

stammt aus Herefordshire in England, Großbritannien, wo es bereits im 17. Jahrhundert gezüchtet wurde. Vom ursprünglichen Arbeitsrind wurde das Hereford zum Fleischrind, weil die Haltung anspruchslos, anpassungsfähig und klimatolerant ist. Es ist die am stärksten verbreitete Fleischrinderrasse der Welt: Nord- und Südamerika (Argentinien, Brasilien, Uruguay), Australien, Neuseeland, Südafrika.

Als Alternative zum Enthornen wurden die genetisch hornlosen Hereford-Rinder geschaffen.

Nah verwandt mit dem Miniatur-Hereford-Rind ist die Rasse für ihr Qualitätsfleisch und ihre hervorragenden Muttereigenschaften bekannt. Herefords sind sehr gutmütig, was den Umgang mit ihnen im Vergleich zu anderen Rassen ungemein erleichtert. Die Fleischqualität ist sehr gut und konkurriert mit der der aggressiveren Aberdeen Angus, einer anderen britischen Rasse, deren Fleisch für seine Marmorierung bekannt ist.

Ab den 1930er Jahren wurden unter anderem Herford-Rinder bei der Zucht des Kasachischen Weißkopfrindes verwendet.

Der Welt-Hereford-Rat hat seine Grundlage in Großbritannien, die Generalsekretärin Frau Jan Wills stammt aus Neuseeland.

Die Kreuzung von Hereford-Rindern mit Brahman (Zebu)-Rindern wird Braford genannt.
Weidende Hereford-Rinder

"Einerlei, ob in heißen oder kalten Klimaten, bei feuchtem oder trockenem Wetter, auf fetten oder mageren Weiden, sie tun stets ihr Bestes, nämlich Gras in Fleisch verwandeln. Hin und wieder bereiten ihnen bei sehr starkem Sonnenschein die unpigmentierten Augenlider Probleme. Da sie nicht wie Heino eine Sonnenbrille tragen können, leiden sie unter rosa Augen, der 'pink eye disease'."

Quelle: Wikipedia

wegen Haus-Um- und -anbau war 2009 Rietlifest-Pause, wir fuhren an ein Hereford-Züchtertreffen nach Biesen (Wittstock, DE) und da gab es einen OCHS am Spiess.

2010 hatten wir das erste mal den Mut selber einen Ochs am Spies zu braten, mit hervorragendem Echo.